Der Verein bemüht sich, alle Tiere, die in seine Obhut gelangen, best möglichst unter Beachtung des Tierschutzgedankens, zu betreuen, zu versorgen und in ein artgerechtes zu Hause zu vermitteln oder ihnen einen angenehmen Lebensabend auf unserem Gnadenhof zu ermöglichen. Alle Mitglieder des Gnadenhofs arbeiten ehrenamtlich, sodass jede Spende in die Betreuung und Versorgung unserer Tiere fließt. Durch sachgemäße Aufklärung und Vorbildwirkung wollen wir das Verständnis für die Tiere wecken, ihr Wohlbefinden zu fördern und zielgerichtet gegen Tierquälerei oder Tiermisshandlungen eine strafrechtliche Verfolgung ohne Ansehen der Person vorzugehen.

Im neuen Katzenauslauf können sich Samtpfoten tummeln und in der Sonne spielen.

Die Ziegen und Schafe sind in Stallungen direkt am Haus untergebracht und genießen das Kommen und Gehen der Pfleger sowie der Besucher und erwischen so immer einen Leckerbissen extra.

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Tiere können nicht für sich selbst sprechen.
Und deshalb ist es so wichtig, dass wir Menschen unsere Stimme für sie erheben und uns für sie einsetzen.
(Zitat von Gillian Anderson)

Lieber Besucher,

wir freuen uns über jede Art von Unterstützung, sei es durch Hilfe im Stall, mit den Hunden einmal Gassigehen oder Sie nehmen sich einmal Zeit für eine Streichelstunde bei den Katzen.

Um wirksam helfen zu können, sind wir insbesondere auf Geldspenden, die Übernahme einer Tierpatenschaft oder die Mitgliedschaft im Verein angewiesen. Nutzen Sie dazu einfach die folgende Bankververbindung:

Gnadenhof für Tiere e.V.
IBAN: DE96 8705 8000 3520 0113 00
BIC: WLADED1PLX
Institut: Sparkasse Vogtland

Gerne nehmen wir auch Futter- und Sachspenden (wie z.B. Obst, Gemüse, Altbackwaren, Heu und Stroh) entgegen. Diese können abgegeben bzw. auch nach einer Absprache, bei größeren Mengen, abgeholt werden.

Auch eine Tiervermittlung in verantwortungs- und liebevolle Hände und ein gutes zu Hause ist in unserem Interesse.

Wir bedanken uns schon einmal im Voraus für Ihr Verständnis, Bemühungen und Unterstützung.

Ein Zitat: "Solange der Mensch denkt, dass Tiere nicht fühlen - solange müssen Tiere fühlen, dass Menschen nicht denken".